| . Uit de werkplaats |
| Samstag, 4.4.2009 Dreieich VOS ist fertig! Nein, nicht das Unternehmen die Modelle des 3er Sets (10381) sind fertig und werden seit Freitag ausgeliefert.
Ein Bild vom Sattelanhänger folgt in Kürze … |
| Freitag, 20.3.2009, 6:54 Uhr ICE 523 Was lange währt, wird endlich gut. Dieser viel strapazierte Spruch trifft (hoffentlich) auch einmal wieder auf ein lang erwartetes Produkt zu: Das 3er Set des Taschenwagens T4.1 mit Ladeeinheiten des niederländischen Spediteur VOS Logistics (10381). Jedenfalls haben wir uns sehr viel Mühe gegeben, die charakteristischen Merkmale dieser Wechselbehälter und Sattelanhänger wiederzugeben. Denn während die Ladeeinheiten des bereits lieferbaren Wetron-Sets (10382) sich vor allem durch eine farbenfrohe, aber recht einheitliche Gestaltung auszeichnen, wird sich das VOS-Set durch vier unterschiedlich gestaltete Wechselbehälter hervorheben. Ganz wie beim Vorbild wo sich auch die oft »VOS-Zug« genannte KV-Leistung Brescia (IT) Ede-Wageningen (NL) als kunterbunter Behälter-Zoo ausmacht wird eben auch das Set aussehen. Die Graphiken der Druckvorlagen illustrieren das: Kein Behälter wie der andere WB-C715 »weiss« WB-C715 »orange« WB-C715 »blau« WB-C745 »braunrot /alu« SAnh PP 1360 »grün /alu« Die Produktion der Behälter liegt in den letzten Zügen. Wenn nicht noch etwas schiefgeht, sind die Sets vor Ostern bei Ihrem Händler. |
| Dienstag, 10.2.2009, 6:22 Uhr ICE 21 Letzter Tag der 60. Internationalen Spielwarenmesse. Endspurt! Ungezählte Grippe- und Halstabletten später sind wir sehr zufrieden über den Verlauf der Messe trotz aller bisweilen sehr traurigen Nachrichten aus der Branche und freuen uns auf ein paar Tage Entspannung. Die mit einiger Sicherheit für einige jedoch bereits wieder mit Arbeit beladen sein wird (auch Arbeit kann Entspannung sein) steht doch die Festlegung der Betriebsnummern für die nächsten Auflagen an. Und das bedeutet, Kamera und Papier einpacken und ab ins Terminal ... Wie Sie als geneigter Besucher dieser Website eventuell bereits erfahren haben, steht das Jahr 2009 für uns ganz im Zeichen der Spedition Bertschi aus Dürrenäsch in der Schweiz. Die ersten Sets aus Waggon und Ladeeinheiten, tlw. komplett mit vorbildgerechter LKW-Zugmaschine und -Auflieger, sind angekündigt (und befinden sich bereits in der Produktionsvorbereitung). Vielleicht fällt Ihnen dabei auf, dass insbesondere ein Behältertyp in den Ankündigungen bisher fehlt es handelt sich dabei um den »typischen« 30' Bulk-Behälter. Mit seinen gerippten Seitenwänden sieht er auf den ersten Blick aus wie ein Standard-Stückgutcontainer die es im 30' Format freilich inzwischen fast nicht mehr gibt. Erst wenn man ihm auf das Dach schaut, erblickt man drei resp. vier Einfüllöffnungen ähnlich derer von Tankwagen. Richtig markant wird es auf der Rückseite, dort wo sich bei Stückgutbehältern eine zweiflügelige Tür befindet. Hier hat es stattdessen eine seltsame Mischung aus kleiner, meist einflügeliger Tür (meist über nur die halbe Behälterbreite) und, im unteren Bereich, eine in voller Breite angebrachte, klappenartige Öffnungsmöglichkeit. Das ist die bei den Praktikern gerne als »Briefkastenschlitz« bezeichnete Entladungsöffnung während die Tür nur dazu da ist, in den Behälter gelangen zu können, um die notwendigen (sehr grossen) Kunststoffsäcke dort einhängen zu können. (Das Ladegut wird i.d.R. nicht ohne diese in die Behälter eingefüllt.) Ein solches Modell gibt es unseres Wissens bisher nicht am Markt. Es hat zwar 30' Behälter mit Einfüllöffnungen auf dem Dach nicht aber mit der typischen Rückfront. Das werden wir ändern und im Laufe dieses Jahres Sprizgusswerkzeuge fertigen lassen für einen korrekten 30' Silobehälter. Sollte der T4(.0) noch rechtzeitig das Licht der Welt erblicken, wird der Behälter dort sein Debut als Ladeeinheit haben. Übrigens wird dieser Behältertyp nicht nur von Bertschi eingesetzt. Es hat da noch eine Reihe weiterer Logistiker ... |
| Mittwoch, 21.1.2009, 6:30 Uhr IC 79663 Während auf der anderen Seite des grossen Teichs vermutlich noch kräftig gefeiert wird nach der Amtsübernahme des neuen US-Präsidenten*, wird hier schon wieder eifrig gearbeitet und Fehlerbehebung betrieben: Ungücklicherweise haben wir gleich zu Anfang des neuen Jahres die Lackierung einer kompletten Charge Wagenrahmen gründlich in den Sand gesetzt. Das bedeutet, alle betroffenen Teile demontieren (Lauge /pure Farbverdünnung sind für die montierten Kunststoffteile wie Klappriegelscharniere und Radvorleger nicht sehr zuträglich), Rahmen ablaugen und spülen und der ganze Aufwand von Montage und Lackierung von neuem. Das kostet uns etwa 2,5 Wochen und den leider Liefertermin der VOS-Sets (10381) Anfang Februar ... *Welch Dimension gestern in Washington D.C.! Man stelle sich einmal vor: Berlin, Herbst 2009 ... |
| Dienstag, 16.12.2008 Berlin, Potsdamer Platz 2 Dem »grossen Kanton« mit der per Selbstakklamation ausgerufenen »besten Bahn der Welt« zeigt die vermutlich wirklich beste Bahn der Welt südlich von Schwarzwald und Bodensee einmal wieder, wie Verkehrspolitik funktionieren kann: Der »Fruchtexpress« Zeitgleich mit der Inbetriebnahme des Taschenwagens T4.1 nimmt die Hupac im Jahr 2002 mit dem Zugpaar Stabio (bei Chiasso) Aarau den Verkehr auf. In Stabio befindet sich ein grosses Umschlagzentrum, welches die dorthin via LKW verbrachten Frischprodukte verkaufsgerecht kommissioniert. Der andere Endpunkt der Verbindung in Aarau führt direkt in die Distributionszentren der Grossverteiler Coop, Migros etc. In den ersten Jahren dient dieses Zugpaar fast ausschliesslich der Spedition Zingg Transport aus Hedingen, die mit ihren weissen Kühl-Sattelanhängern mit dem markanten Logo »Zingg Fruchtexpress Hedingen« der Verbindung auch den Namen verleiht: »Fruchtexpress« oder auch »Treno di frutta«. |
| Donnerstag, 13.11.2008 Während der berauschenden Fahrt in einem der »tollen« ICE-Ersatzzüge (ziemlich heruntergekommene Bimz, wild durcheinander gewürfelt mit Apmz und Avmz) auf der Linie 50 dieser Umstand soll ja nun bei der »besten Bahn der Welt« bis zum Juni 2009 (!) anhalten (während sich die Herren Vorstände die Taschen füllen mit einem ordentlichen Schluck aus der Gehaltspulle) an dieser Stelle ein kurzer Einblick in unsere Klimmzüge bei der Neuauflage des 3er Sets unbeladener Taschenwagen T4.1 (10328): Bereits im Juli hatten wir Sie ja darauf vorbereitet, dass mit den Neuauflagen der Modelle teilweise auch das seit 1.7.2006 beim Vorbild geltende neue Anschriftenschema nach Cotif 1999 /AVV bei der Beschriftung zum Einsatz kommt. Beim Vorbild hat ein grosser Teil der T4.1 die erste Hauptrevision inzwischen hinter sich, sodass es zahlreiche Exemplare mit dem neuen Anschriftenschema gibt. Und wer glaubt, hier wäre ähnlich gleichmässig vorgegangen worden wie bei der Ursprungsbeschriftung bei Inbetriebnahme der Wagen, wird sehr schnell eines besseren belehrt. Bedingt durch den Umstand, dass die Hupac die Revisionen an verschiedene Werkstätten vergeben hat und es keinen einheitlichen Anschriftenplan für die Änderungen gibt, weichen die neuen Anschriften in Art und Position bisweilen deutlich voneinander ab. Auch werden nicht alle Einheiten vorher gestrahlt resp. farbschonend gesäubert sodass es auch revidierte Exemplare in Ursprungsfarbgebung hat (die Neuauflage des Einzelwagens (10320) mit der Wagennummer 33 85 450 6 318 ist da ein Beispiel). Nachdem wir mit den ersten nach Cotif 1999 /AVV beschrifteten Modellen, dem Wagen mit Arcese-Sattelanhänger (10385), einem der drei aus dem Wetron-Set (10382) sowie dem beschriebenen Einzelwagen unser neues Grund-Druckbild hatten, mussten wir für einen Wagen aus dem kommenden 3er Set hiervon wiederum abweichen. So trägt Wagen 33 85 450 6 392-1, abgenommen nach Revision am 1.4.08 in Möhlin, eine Mischung aus altem und neuem Anschriftenschema. Auch ist die Farbe erhaltengeblieben, sodass »Farbflicken« kaum sichtbar sind. Dafür machte man diese Einheit nicht heimatlos der Heimatbahnhof ist weiterhin angeschrieben, die Markierung für das Ablauf- und Abstossverbot folgt dem altem Schema und neben den Revisionsrastern hat die Markierung für den Laufkreisdurchmesser der Radsätze noch nicht Einzug gehalten. Das zusätzliche Vereinbarungsraster dasjenige mit dem »a« als Hüllraum-Kompatibilitskode nach UIC 571-4* auf der »deutschen Seite« wiederum wechselt in seiner Position sowieso zwischen den verschiedenen Betriebsnummern. Als Ergebnis erhalten Sie mit der Neuauflage der 3er Sets drei sich wirklich deutlich unterscheidende Wagen und unser Tampondruck einen über 40% höheren Druckaufwand bezogen auf die auch nicht gerade sparsame Ursprungsbedruckung des T4.1. *Wenn Sie bei Vereinbarungsraster, Hüllräumen etc. nur noch Bahnhof verstehen, dann liegen Sie zwar nicht völlig falsch Bahnhöfe gehören zur Eisenbahn wie die Passion zur Modelleisenbahn können aber im Abschnit »Von Containern & anderen Blechbüchsen«, Kapitel 6.1.3.4 Vereinbarungsraster sowie Kapitel 6.1.3.9 Hüllraume nachlesen, was es damit auf sich hat. |
| Freitag, 7.11.2008 ICE 824, 729, Modellbahn 2008 Köln Ein eher holpriger Start ergab sich für uns leider zur dieses Jahr wieder in Köln stattfindenden Modellbahn 2008. Pannenbedingt begann es für uns erst am Donnerstagmittag dafür aber bereits mit zwei der drei geplanten Teilstücke unseres neuen Dioramas »KV-Terminal mit Paradestrecke und Rampe …«. Die Produktion der lieferbaren Artikel läuft unterdessen auf inzwischem hohem Niveau weiter. Bereits nächste Woche gehen die Wagenrahmen des T4.1 für die Serie »Zingg Fruchtexpress Treno di frutta« (10386) in die Endmontage. (Der Sattelanhänger selbst benötigt durch die Druckvorlagenerstellung noch etwas länger.) Ob es mit der Auslieferung des VOS-Set (10381) dieses Jahr noch etwas wird, hängt von der Geschwindigkeit des Tampondrucks. Auch bekommen wir dieses Jahr nicht mehr die gewünschte Menge an Rohgussteilen des Wagenrahmens, da ein Formschieber einen Defekt hat und repariert werden muss. |
| Samstag, 25.10.2008, Mechelen (BE), Brügge (BE) Während der Teilnahme an der Modelspoorexpo im belgischen Mechelen gibt es Gelegenheit, mal das eine oder andere (Handycam-)Foto zu machen es tut sich nämlich etwas: Seit letzter Woche liefern wir das Wetron-Set (10382) aus, seit dieser Woche auch den T4.1 mit Arcese-Sattelanhänger (10385) sowie die Neuauflage des unbeladenen Waggons (10320) natürlich mit neuer Betriebsnummer (und komplett neuem Anschriftenschema nach Cotif/AVV)! 10320(.02)
10382(.11)
In voller Pracht sieht dieser Wagen dann so aus:
10382(.21)
10382
Übrigens zeigt dieses Bild auch den Rohbau des ersten Moduls vom neuen und eigenen Terminal in H0 1:87. Im Vollausbau wird sich das Terminal über drei Module à 1,30m x 0,60m erstrecken, wovon ein Modul dem Weichenbereich und der Einfädelung in die unvermeidliche »Paradestrecke« geschuldet ist. Dass im Terminal auch ein Dreischienengleis liegt, soll keine Spekulationen antreiben aus dem H0m-Bereich halten wir uns heraus! (Wir wollen doch nur spielen.) Was die schräge Fläche vor der Paradestrecke zu bedeuten hat? Nun, bekanntlich entwickeln und bauen wir auch das H0-Modell der Voith Maxima. Um dieser und vor allem ihrem Antriebskonzept die richtige Bühne geben zu können, lagern wir dieser noch eine Rampe mit einer Steigung von 30 Promille vor das wird dann unsere Paradestrecke. 10385
In der Vergrösserung (des qualitativ sehr schlechten Handycam-Fotos) werden die zusätzlichen Anschriften erkennbar Symbol für Festlegung bei Seetransport, Aufnahmepunkt für Terminaltraktoren und die über die komplette Länge angebrachte weiss-gestrichelte, Arcese-typische Linie:
Wie eingangs erwähnt, werden alle gezeigten Wagen derzeit ausgeliefert. Was als nächstes kommt? |
| Montag, 29.9.2008, Niederwürschnitz Es tut sich etwas Sichtbares die Holländer kommen: Die Wetron-Sets sind im Anmarsch! Heute sind die ersten Ladeeinheiten bei uns eingetroffen. Zusammen mit den gefertigten Wagen gehen sie nun in die Verpackung und können in Kürze ausgeliefert werden. Vorab ein (schlechtes) Bild von der Digicam:
|
| Montag, 4.8.2008, ICE 1552 Der Tampondruck der nächsten Produktionschargen des T4.1 hat begonnen. Neben (endlich!) den Wagenrahmen für die 3er Sets mit VOS resp. Wetron Ladeeinheiten produzieren wir aktuell auch Neuauflagen der unbeladenen Wagen Einzelmodell wie 3er Set. Selbstverständlich erhalten diese Neuauflagen auch neue Wagennummern und ganz vorbildgerecht teilweise auch das neue Anschriftenschema nach Cotif 1999 /AVV. Die genauen Wagennummern und Anschriftenschemen entnehmen Sie bitte der Übersicht in der Rubrik Modelle. Im Juli hatten wir ja bereits von unseren Sorgen berichtet, den richtigen Farbton der revidierten Wagen, die gestrahlt wurden (was keineswegs bei allen Wagen passiert!), zu treffen. (RAL, HKS & Co. kennen nunmal keine Farbtöne »Farbe soundso, nach Strahlung« ...) Für die betreffenden Wagen greifen wir vorerst auf RAL platingrau zurück, ggf. etwas von uns »modifiziert«. |
| Freitag, 11.7.2008, ICE 1552 Nach dem Radsatzwellenbruch des ICE 518 am 9.7.2008 in Köln und der darauf gefolgten kurzfristigen Ausserbetriebsetzung nahezu der gesamten ICE-3 Flotte einer der seltenen Tage, an denen man froh sein kann, häufiger in den »Wackeldackeln« ICE-T zu sitzen die fahren wenigstens. Dass der Betriebsurlaub gestrichen ist, konnte man unten ja bereits sehen. So sind wir zur Zeit sehr damit beschäftigt, das Lokomotiv-Modell der Voith Maxima fertigzustellen derzeit laufen Werkzeugbau und Materialbeschaffung auf Hochtouren sowie in der Produktion der nächsten Serien des T4.1. Darunter leidet leidet (wieder einmal) die Fertigstellung des Doppel-Taschenwagens T2000. Sobald wir aus dem Werkzeugbau der Maxima heraus sind, geht es beim T2000 weiter. Versprochen. Unterdessen wurde fleissig Vorbildrecherche betrieben für die neuen Anschriften am T4.1: Bekannterweise gelten Güterwagen als reine Arbeitstiere, womit sich der optische Zustand eines solchen eigentlich nur daran bemisst, ob das Betriebspersonal die wirklich notwendigen Anschriften noch entziffern kann. (Selbst das ist allerdings bisweilen schon schwierig.) Aus Lugano-Vedeggio vertrieben Sie sehen beschriftete Klappriegel? Richtig, wir auch. Nein, die werden wir nicht auch noch bedrucken. Zumal es, ganz wie der Wagenrahmen auch, zwei Seiten gibt: Deutsch beschrifte Klappriegel. Und solche mit italienischer Beschriftung. Malerkrepp durch Europa! Warum wir Ihnen das alles zeigen? Wir wollen Ihnen Lust machen auf die nächsten Produktionsserien! Weil wir versuchen werden, die sichtbaren Unterschiede ins Modell zu übertragen! (Das Malerkrepp jedoch nicht.)
|
| Mittwoch, 4.6.2008, ICE 1552 Eigentlich wollten wir an dieser Stelle eine neue Variante des Taschenwagens T4.1 vorstellen: Beschriftet nach Cotif 1999 /AVV markantestes Merkmal: CH-HUPAC anstelle von RIV SBB-FFS und beladen mit einige Interessierte werden es bereits geahnt haben einem Jumbo-Curtainside-Sattelanhänger der italienischen Spedition Arcese:
Wäre, ja wäre da nicht ein Fauxpas passiert bei Erstellung der Druckvorlage: Die Positionierung der Greifkantenbeschläge (gelbe Rechtecke) sowie des Positionierungspfeiles für die Verladeposition im Taschenwagen sind nicht nur auf Fahrer- und Beifahrerseite in falscher Position gelandet. Nein, auch zueinander wollen sie nicht passen. Aufgefallen ist alles natürlich erst, als die Teile aus dem Druck kamen: Die Fahrerseite Die Beifahrerseite Die bahnspezifischen Anschriften Die bahnspezifischen Anschriften Nun bieten sich für uns drei Möglichkeiten, mit dem Fehler umzugehen:
Wir haben uns für letzteres entschieden und werden die fehlerhaften Bereiche nachdrucken. Dabei kommt gelegen, dass das Original direkt unterhalb der roten Fläche noch eine gestreifte weisse Linie ziert die das Modell bisher nicht hat! Diese und nach Möglichkeit auch die RoRo-spezifischen Symbole (Anker- und Aufsattelsymbol) werden zusätzlich aufgedruckt werden. Lieferbar wird das T4.1-Modell mit Arcese-SAnh dann voraussichtlich im August 2008 sein. |
| Montag, 11.2.2008, Spielwarenmesse Nürnberg Die Überarbeitung des Werkzeuges ist abgeschlossen die neuen Klappriegel sind im Zulauf! Während andere ihre Persönlichkeiten im »Web 2.0« selber strippen, kümmern wir uns lieber um den »Klappriegel 2.0«. Bisher gibt es sie mit Schlitz: Hier werden Behälter mit Zapfen direkt aufgesetzt für Behälter mit Bohrung gibt es bisher »Lakritz-artige« schwarze Weichgummi-Zapfen (gespritztes Elastomer). Funktioniert in der Theorie ganz toll (v.a. am CAD-Display in 10:1) in der Praxis nur toll. Eine Hälfte des Spritzlings kommt daher nun mit direkt angespritztem Zapfen, der Schlitz ist damit geschlossen.
Vorteile: Alle Behälter mit Bohrung lassen sich mit den neuen Klappriegeln direkt verladen. Zudem trifft ein nicht geschlitzter Klappriegel wesentlich besser die Vorbildoptik. Wer mag, kann nun mittels Pinsel und Farbe leichter die im Original vorhandene Zweifarbigkeit der Klappriegel nur der vordere, mit Zapfen versehene Teil ist gelb herstellen. Da die verwendete Farbe zwar ein RAL-Ton ist, der Glanzgrad jedoch speziell für KombiModell eingestellt wurde, wird überlegt, kleine Gläschen mit Farbe zu konfektionieren und als separates Zubehör vorzuhalten.
Um die Flexibilität weiterhin zu wahren, werden den Neuauslieferungen die nochmals verdoppelte Menge an Klappriegeln beiliegen d.h. nun doppelte Menge geschlitzter wie geschlossener. Weiterer Vorteil: An einem Spritzling befinden sich als quasi Gratiszugabe und zur freien Verwendung Rangierergriffe (die langen Gelben) und Seilanker (die kleinen an den Wagenenden). Für bereits ausgelieferte Modelle werden den Händlern entsprechend der Anzahl die neuen Klappriegel extra geliefert. (Bitte rennen Sie ihnen nächste Woche nicht gleich die Bude ein in 14 Tagen sollte es soweit sein mit den Extralieferungen.) *Apropos Klappriegelscharniere: Wussten Sie, dass dieses beim T4 Modell separate Teile sind, die alle extra eingesetzt und verklebt werden? Wir hätten diese auch in der Zinkdruckform miteinbauen können. Im Falle, dass bei Ihren Modellen mal eine Scharnierstange bricht was bei Funktionsteilen nuneinmal passieren kann liesse es sich nicht einfach austauschen: Ein Totalschaden wäre die Folge. Und es gäbe auch keine Innenkontur (innerhalb der Tasche wie auf dem Vorbildfoto zu sehen)! |
| Freitag, 1.2.2008, Brüssel Gute Nachrichten vom Verpackungshersteller: In der nächsten Woche bekommen wir die neuen Blisterteile geliefert. Sofern diese nicht nochmals fehlerhaft sind, können wir die Auslieferung wieder starten. Die Überarbeitung der Formen steht kurz vor dem Abschluss resp. ist es teilweise bereits. Rechtzeitig für die Nürnberger Spielwarenmesse sollten die neuen Teile zur Verfügung stehen. |
| Donnerstag, 24.1.2008, ICE 525 Neuigkeiten zum Verpackungsproblem: Wir glauben, die Ursache gefunden zu haben und lassen beim Verpackungshersteller eine neue Tiefziehform für die Kunststoffblister anfertigen. Wir rechnnen damit, in ca. zwei Wochen wieder ausliefern zu können. An dieser Stelle nur kurz angemerkt: Die Verpackungsteile entstehen in Werkstätten der Lebenshilfe in Deutschland. Aus Überzeugung und nicht aus reiner Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sind wir bemüht, soviele Zulieferungen wie möglich über diese Schiene abzuwickeln. (Durch die verquere Sozialgesetz-gebung in Deutschland wären wir aufgrund der Unternehmensgrösse nichtmal verpflichtet, uns über Beschäftigungspflichten und Ausgleichsabgaben betreffend schwerbehinderter Menschen Gedanken zu machen. §§ 71, 77 SGB IX.) Unterdessen befinden sich im Rahmen der Produktpflege einige der Formen in Überarbeitung, sodass in den nächsten Tagen mit einer kleinen (hoffentlich positiven) Überraschung zu rechnen ist. Die Erstauslieferung der beiden 3er Sets des T4.1 mit Wetron- resp. VOS-Ladeeinheiten nimmt noch etwas Zeit in Anspruch. Einerseits sind wir hier abhängig von Zulieferungen der Automodellhersteller, andererseits gibt es noch Klärungsbedarf bei der angestrebten Produktionsweise der Ätzbleche für Kodifizierungsschilder und Greifkantenbeschläge. |
| Sonntag, 30.12.2007, Dreieich Das Jahr ist noch nicht ganz vorüber, aber Weihnachten. Und dennoch sehen wir uns mit einer spätweihnachtlichen »Bescherung« konfrontiert: Die Erfahrung der ersten Auslieferungen hat uns gezeigt, dass die Produktverpackung Verbesserungspotential hat. Bis die Form(en) für die Blisterteile geändert sind, werden wir uns mit einem »Workaround« behelfen müssen. |
| Donnerstag, 29.11.2007, Leipzig Diese Woche sind die neu bedruckten Wagenrahmen des T4.1 aus der Druckerei gekommen. So läuft die Endmontage jetzt auf Hochtouren und wir rechnen mit der Auslieferung der ersten (!) Rückstände in der nächsten Woche. |
| Mittwoch, 7.11. bis Dienstag, 13.11.2007, Niederwürschnitz /Kiel /Kaufbeuren /Reutlingen & alles mit der Bahn Die Produktion des T4.1 läuft, die neuen Puffer sind im Zulauf und der Tampondruck der nächsten T4.1 kommt voran. Bei nächster Gelegenheit möchten wir Ihnen mal einen Einblick in den Druck geben. Daran werden Sie erkennen können, mit welchen Anforderungen an die Drucktechnik hier gearbeitet werden muss. Weniger schnelle Fortschritte macht der T2000. Derzeit macht sich der Werkzeugbau mit dem für die Herstellung des Wagenrahmens vorgesehenen Spezialmaterial vertraut. Die Zwischenzeit konnten wir mit einer nochmaligen Überarbeitung der Nachbildung des Talbotgelenks überbrücken. |
| Samstag, 20.10.2007, Figline Valdarno (Toskana, IT) Gute Nachrichten aus der Produktion: Sowohl im Werkzeugbau als auch beim Tampondruck scheint der Knoten der letzten Wochen geplatzt zu sein es geht voran! Nächste Woche gehen Wagenrahmen zu einem neuen Partner für den Tampondruck. Damit werden wir nun kurzfristig an die Auslieferung der 3er Sets T4.1 (#10328) sowie ganz neu des T4.1 mit Hupac Sattelanhänger (#10380). |
| Sonntag /Montag, 19.8. /20.8.2007, Bellinzona (CH) und im hessischen Ried Am Samstag sind die letzten noch fehlenden Teile aus der Abspritzung gekommen hierbei handelt es sich um die Nachbildung des eigentlichen ISO-Zapfen für die Klappriegel. Modellbedingt vielmehr dem Wildwuchs an verschiedenen Befestigungs-»Systemen« im Modellbahn- und Modellautomarkt geschuldet müssen diese als separate Teile eingesetzt werden. Im Gegensatz zu allen anderen Teilen bestehen die Zapfen aus einem extraweichen Elastomer-Kunststoff, sind also bieg- und formbar. Die ersten wirklich fertigen Modelle haben derweil für Testfahrten ihre Reise zum »Lötschberg im hessischen Ried« angetreten. Ein weiterer Schwung befindet sich auf dem Weg in die Heimat des Vorbilds ins schweizer Tessin. Einige Eindrücke vom »Testeinsatz am Lötschberg« sehen Sie auf den folgenden Bildern. Auf dem Programm stehen neben den hier gezeigten Konfigurationen auch Stresstests, die das Verhalten unbeladener Waggons an der Spitze schwerer Züge untersuchen. Wir bedanken uns bei Michael Schröder für die freundliche Unterstützung und die extra Sonntagsschicht! |
|
| Tage und Nächte, zwischen 3. und 18.8.2007, Niederwürschnitz und Dreieich Die Produktion läuft auf Hochtouren! Während man sich in Dreieich an einigen Exemplaren der Nullserie versucht, kümmert man sich in Sachsen um die erste Charge der »richtigen« Serie. Dort läuft momentan Lackierung und Tampondruck. Ganz nebenbei möchten wir erwähnen, dass wir beim gesamten Projekt auf wenig umweltbelastende Verfahren setzen. Dieses gilt neben den verwendeten Rohstoffen auch für die Mobilität von Mensch und Material. Wo nur irgend möglich kommt die Bahn zum Zug wir entwickeln und produzieren schliesslich weder Auto- noch Flugzeugmodelle! Vielfahrer unter Ihnen wissen aber auch, dass es in Deutschland manchmal schwer sein kann, hier prinzipentreu zu bleiben. Übrigens kann das auch mal bedeuten, dass ganze Produktionschargen inkognito mit der Deutschen Bahn verreisen. (Ein Glück, dass wir keine Modelle in grösseren Spurweiten herstellen …) Um kein falsches Bild zu vermitteln, können Sie uns mal kurz über die Schulter schauen während sich Leute mit zwei linken Händen an einigen Exemplaren der Nullserie vergehen: |
Das rote Gerät im Hintergrund ist nicht etwa ein Dialysegerät, sondern eine »peristaltische Schlauchpumpe«, die uns hilft den notwendigen Klebstoff bis auf 0,01mL genau zu dosieren. Sowas gibt es leider weder im Super- noch im Baumarkt sondern nur bei den Industrieklebstoffen. (Die ersten drei Silben dieses Begriffes sorgen schon mal dafür, das 1.000 Euro investiert sind. Die letzten beiden Silben sind dann verantwortlich für die andere Hälfte der Kosten …) Das teufelsrote Graffitti mit dem schwarzen Fragezeichen verdeckt weder die unvermeidliche Kaffeetasse (die steht weiter rechts), noch Nachtmahl (EXIF-Daten sind verräterisch) sondern einen Erlkönig, der so schnell noch nicht das Licht der Öffentlichkeit erblicken soll.
Weil wir soviel Spass haben an unserem neuen »Spielzeug«, hier nochmal in Grossaufnahme. Das schöne an diesem Gerät ist, dass man damit praktisch alle flüssigen Stoffe punktgenau dosieren kann beispielsweise auch Fett für Lokomotivgetriebe … |
| Vrijdag, 03/08/2007, NBS NN-MIN, ICE 1021 Terwijl men ontspant en met een goed ontbijt aan 300 km/u de auto's op de A9 rechts inhaalt, om op de eindbestemming vandaag en morgen de vormbouw voor de volgende projecten op punt te stellen hoe kan men dan eigenlijk nog vrijwillig met de auto rijden bij een dergelijk alternatief? kunnen we op dit ogenblik over de T2000 het volgende vermelden: naast de reeds op 18/07 in het logboek vermelde "Plan B" voor de keuze van het productieproces, zijn we nog eens in de constructie gedoken en hebben we nog enkele extra details toegevoegd, die de "cijferaars" in de projectleiding stilaan buikpijn bezorgen - maar de bij hen inwonende "detailleringsfetisjisten" des te meer vreugde. Zo komen er heel wat meer apart gemonteerde draad- en etsdelen als oorspronkelijk gepland! Analoog aan de T4 zullen we bij de T2000 de hoofdluchtleidingen de naar en van de draaistellen lopende remleidingen verregaand nabouwen. Deze liggen bij de T2000 vooral in de binnenzijde van de wagenstructuur - in tegenstelling tot de T4, waar ze zich aan de buitenzijde bevinden. Met bijkomende etsdelen overwegen we ook de zeer filigrane dubbele-T structuur in de bodemplaat na te bouwen. Reken dus maar op een detailleringsniveau zoals het bij een model van een goederenwagen nog nooit het geval geweest is! |
| Donderdag, 02/08/2007, Dreieich Goed nieuws uit de vormbouw: de wijzigingen aan onze drie "zorgenkinderen" zijn goedgekeurd - op dit moment loopt de serieproductie voor de kunststofonderdelen! Tegelijkertijd bevinden bijkomende wagenramen (zinkdrukgoed) zich in de afwerking. Hier zijn naast de grondlaag per wagenraam vijf gaten te boren en tweemaal schroefdraad te snijden. Volgende week gaat deze lading, die voor de drievoudige sets #10328 zal dienen, naar de schilder en de tampodrukker. |
| Zaterdas, 14/07/2007, Lindau im Bodensee tot maandag, 16/07/2007, Dreieich in de hitte De volgende poging tot het keuren van onze “zorgenkindjes”, het rangeerdersplatform en de afdekplaten voor het uiteinde. (In plaats van het Salzburger Land, Dreieich of Niederwürschnitz ontmoeten we elkaar ook weleens ergens daartussen. Wij bouwen dus geen bijhuis in Lindau jammer.) We zijn een goed stuk verder, maar nog niet helemaal tevreden met deze drie onderdelen. Dat betekent, nog eens in de vorm duiken en aanpassingen uitvoeren. De huidige stand van zaken, o.a. ook met het herafwegen van de juiste kleurmengingen, is hier te zien: |
De “Italiaanse kant” van de T4.1 de wagenzijden zijn in het Duits en het Italiaanse beschrift.
Dezelfde zijde, maar met andere belading: eerder typisch voor het continentale combinatieverkeer met twee 30’ tanks, zoals ze ook dikwijls door Hupac vervoerd worden. Naast de klapgrendels voor het bevestigen van de tanks zijn ook de klapbare tanksteunpunten in actie die echter bij tank- en bulkvaten geen functie vervullen.
De “Duitse kant” herkenbaar aan de enkele remleiding en beladen met een 13,6m zadelaanhanger. Strikt gesproken hoort dit model in een zadelwagen thuis, omdat het niet geschikt is voor verticale overslag. Optisch is dit herkenbaar aan het ontbreken van een codificeringsschild en gele grijppuntmarkeringen. Meer hierover in het stuk “Over containers en andere blikken bussen” op deze website. Vooraan in beeld is ons zorgenkind het rangeerdersplatform herkenbaar.
Het wageneinde van de T4.1 met rangeerdersplatform. De rangeerder moppert niet over slechte betaling, maar wel omdat het platform niet van voldoende hoge kwaliteit is ten opzichte van de andere onderdelen van het model. We werken eraan, zodat ook in 1:87 de arbeidsvreugde weer gegarandeerd is.
Een nogal grof gerasterde detailopname van een bij wijze van test gemonteerd rangeerdersplatform. Foute kleuren, lijmresten enz. zijn het resultaat van productietests en zullen op het seriemodel zeker niet voorkomen. Hoe dan ook zullen we het materiaal van het rangeerdersplatform nog wat moeten versterken. Hoe mooi de doorkijk door het voetenrooster ook mag zijn: u wil functionerende producten en wij hebben proceszekerheid nodig in de productie.
En hier de hele ellende nogmaals uit duikvluchtperspectief. Randdetails: typisch voor zadeldraagwagens is het breed uitvallende raam. Draagwagens zijn meer materiaalbesparend gebouwd en in de regel niet breder dan de lading zelf of wat de ISO-gestandaardiseerde dwarsafstand voorschrijft.
Het wageneinde met steunpunt in close-up. Voor het eerst ziet u hier ook het seriematige draaistel met voorbeeldgetrouwe kleine wieldiameter (10,6mm, wat overeenkomt met het voorbeeld van 920mm). De wielschijven zijn aan beide zijden geprofileerd en hebben een breedte van 2,8mm en een spoorkranshoogte van 0,6mm.
De op de titelpagina reeds getoonde T4.1 met ons eerste verrassingsproject, de Hupac zadelaanhanger, hier van de andere zijde. Zoals u waarschijnlijk al gelezen hebt, viert Hupac dit jaar zijn 40-jarige bestaan.
Ter afsluiting van dit bericht ons “lievelingscollega”: zoals de man grimmig kijkt, bevalt hem weer iets niet! |
| Zaterdag, 30/06/2007, Dreieich Ook dit weekend wordt verdergewerkt. De afwerking van de kunststofonderdelen is ingewikkelder als verwacht. Zo moesten bij veel onderdelen de bouwvormen achternagezeten worden het rangeerdersplatform en de afdekplaten voor de uiteinden bezorgen ons de meeste zorgen. Daardoor kunnen we u deze week enkel beelden van ter test gemonteerde wagons presenteren: |
Het profielaanzicht met het steunpunt in hoge positie. De op de foto welvende afdekking zal in het seriemodel uiteraard vlak liggen!
Blik in de richting van het uiteinde zonder steunpunt, met remleidingen, klapgrendels en de klapsteun aan het einde van de wielenhouder (voor lange wissellaadbakken) en de verstelhendel voor deze steun aan het wagenraam.
Hetzelfde wageneinde in zijaanzicht: tussen de eerste twee groepen klapgrendels is de verstelhendel voor de klapsteun te zien. Hier bevindt die zich in de toestand bij weggeklapte steun. (Een wisselstukje voor de opengeklapte steun wordt bij het model meegeleverd!)
De klapgrendels in close-up. In het midden een exemplaar zonder gleuf: geen klapgrendel, maar een klapbare steun voor (lange) wissellaadbakken. Bij de T4 zijn er zes verschillende types klapgrendels en klapsteunen uiteraard hebben we die bij het model met elk van hen rekening gehouden!
Afsluitend nog een zijaanzicht van het uiteinde met het steunpunt. Dit steunpunt hoog of laag kan op de nagebouwde schuifbaan in verschillende posities geplaatst worden. Samen met de opname van het zadel in de vorm van een klaverblad is ervoor gezorgd, dat op een enkele uitzondering na, alle aanhangermodellen verladen kunnen worden. |
| Diendag, 26/06/2007, tussen Chemnitz en het Salzburger Land Tijdens het weekend konden de eerste bedrukte wagenramen in ontvangst genomen worden. Als nu ook de test van de kunstofonderdelen goed verloopt, dan kunnen we aan de eindmontage beginnen. |
De schouwer van 25 mei staat er nog steeds. Met de beschildering en de ondertussen aangebrachte opschriften kan hij nu al meer aanvangen als met het ruwe spuitgietwerk.
De lievelingsopschriften van de schouwer: remmen links, lastgrenskader rechts. In het midden het homologatiekader voor het gecombineerde verkeer. Links daarvan het kenteken voor K-remschoenen en daaronder de beschrijving van het schoenmateriaal. Rechts aan de remleiding het beroemde haar in de soep dit is tijdens de opnames ongemerkt in het beeld verschenen ... |
| Vrijdag, 22/06/2007, Salzburger Land Fris uit de gietvorm: de eerste afgewerkte delen voor de samenvoegtesten. De foto toont de beide gemonteerde varianten van het steunpunt laag (980mm in werkelijkheid) en hoog (1.130mm), met gemonteerde loshaken (geëtste onderdelen). De kunststof is bij deze proefnemingen nog niet gekleurd en ook nog niet volledig vormvast. Ter vergelijking van de afmetingen een stukje uit hetzelfde beeld: de toets meet ongeveer 17 x 10 mm. Het steunpunt heeft een zadelplaat van 12x6mm: (Voor de opname lagen de onderdeeltjes op een notebookbehuizing natuurlijk een Apple. Wat anders?) |
![]() |
| Maandag, 18/06/2007, Salzburger Land, IC 2290 /ICE 524 Van het huidige bezoek aan de werkplaats willen we u twee van onze “kopzorgen” tonen vormen voor kleine kunststofonderdelen, die door hun complexiteit niet te onderschatten zijn: |
Grote matrijs met veel stiften
Kleine matrijs met veel know-how |
| Vrijdag, 15/06/2007, ICE 524 Als afloop van een meer dan vermoeiende week willen we u (en ook een beetje onszelf) met een beeld van het treffen tussen model en voorbeeld een mooi weekeinde toewensen: |
T4.1 model ontmoet T4.2 voorbeeld |
| Donderdag, 14/06/2007, München Terwijl op “transport+logistic” in München de Europese vakbeurs ook voor het combiverkeer plaatsvindt, vinden bij ons de bedrukking van de eerste reeks wagenramen en de montagetests van draad- en etsonderdelen plaats op het model. Ziehier de eerste foto voor de gedeeltelijk slechte beeldkwaliteit willen we ons verontschuldigen: |
Het wageneinde met de rangeerderstrede
De “Duitse wagenzijde” met de eerste witte opdruk |
| Woensdag, 13/06/2007, Salzburger Land Een blik op ons grootste zorgenkind, de grote matrijs voor kleine onderdelen. De vele donkere gaten in de spuitgietvorm worden nog met uitwerpstiften opgevuld. (Om een idee te geven van de complexiteit van dit project: we hadden voor de eerste matrijzenset zodanig veel uitwerpstiften nodig, dat die in Duitsland op korte termijn niet leverbaar waren.) In deze en de andere vormen steken weken aan ontwerp en werktuigbouw, net als ondertussen ontelbare nacht- en weekendploegen: |
![]() |
|
Dinsdag 29/05/2007, Dreieich-Buchschlag |
![]() |
| Vrijdag, 25/05/2007, ICE 823 Gisterenavond was het zover: de eerste exemplaren van het wagenraam voor de zadeldraagwagen T4.1 vallen uit de spuitgietmachine! De werktuigbouw heeft veel werk gevraagd, waardoor er maar enkele kleine veranderingen/aanpassingen nodig zijn. Hier enkele eerste foto’s met excuses voor de slechte beeldkwaliteit. (Ja, dit is een tafeltje in een ICE 3. En ja, het reisplan dient hier als “fotokarton”): |
T4.1 ramen, voorlopig op Y25 draaistellen (nivelleringsringen ontbreken nog), in vergelijking met zijn stamvader, de T1 (en bij namiddagszon). In dit perspectief vallen de grote lengteverschillen niet echt op nochtans is de T4 in 1:1 een goeie 3,5m langer als een T1:
Nog enkele beelden van het wagenraam:
De wielendrager in bovenaanzicht
Het wielendragergedeelte in schuin aanzicht
De achterzijde
Kopse zijde
Wat zou de schouwer ervan denken? |
| Maandag, 16/04/2007, Salzburger Land Tijdens de fabricatie van de werktuigen en de verdeling van de verschillende stukken kom je natuurlijk ook het aantal onderdelen per model te weten. Bij deze gelegenheid willen we dit voor de geïnteresseerden niet onthouden: Een model van de T2000 zal uit 216 onderdelen samengebouwde onderdelen bestaan, een T4 komt op 171 tot 175 stukjes. Aan dit aantal gemeten moeten onze goederenwagenmodellen niet onderdoen voor veel locomotiefmodellen. In de getallen zitten telkens het dubbele aantal aan kleine onderdelen zoals bijvoorbeeld de klapgrendels. Deze kleine stukjes volgen dikwijls de wet van Murphy als het op verliezen aankomt. Daarom worden heel wat van deze onderdeeltjes apart bij het model toegevoegd. Tenslotte willen we niet dat uw modellen later een tijdrovende “grote revisie” bij de fabrikant nodig heeft. |
| Donderdag, 12/04/2007, rondom Nürnberg Zoals al in februari hier vermeld, bouwen we anders dan oorspronkelijk gepland nu ook onze eigen draaistellen. We zijn begonnen met de Talbot DRRS. Door een modulair opgebouwde constructie bekomen met verhoudingsgewijs weinig extra kosten ook andere draaistelconstructies. Zo wordt bijna als “afvalproduct” een Y25 voorbereid. Y25 is het eenvoudigste draaistel voor goederenwagens: |
Y25 voorbeeld vs. model
|
| Maandag, 06/02/2007, Nürnberg Op de voorlaatste dag van de Spielwarenmesse wille wij u een foto niet onthouden: voorgemonteerde klapgrendels bij de CEMAT Sgnss en een inzet van het origineel ter vergelijking. Let erop, dat het bij het model opnieuw om een handmonster gaat: |
![]() |
|
Maandag 29/01 tot zaterdag 03/02/2007, in Nürnberg, in het Rhein-Main-gebied en in de treinen ergens daartussen Hier zullen we het enkel over de actuele stand van de ontwikkeling van de T2000 en de CEMAT Sgnss hebben. Als u zich afvraagt wat er op de foto’s van de T2000 waarschijnlijk op de ondertussen gebouwde (maar op de foto’s niet volledig gemonteerde) kleine en extra onderdelen na - anders is t.o.v. het prototype van februari 2006, dan heeft de constructeur heel wat werk geleverd! U ziet ook beelden van het eerste prototype van de CEMAT Sgnss. Het is de droom van elke constructeur: een driedimensionaal vakwerk, dat bijna uitsluitend uit dubbele-T profielen bestaat. Enkelen hebben zich al aan een dergelijke constructie gewaagd. En op weinig producten na, overwegend bouwsets uit geëtst messing van bvb. La Linea Model (Sggnss van Trenitalia/FS) of Agder Modelltekknik (Sggs van de NSB Dag Pedersen bouwt overigens ook een prachtig Spoor 1 model van de T2000), is nog lang geen enkele “grootserieproducent” in een werkelijk overtuigende omzetting geslaagd. Beoordeelt u aan de hand van de foto’s zelf, of wij er misschien in slagen. Wij hebben ook één en ander vereenvoudigd, zo zijn de buiten de (doorboorde) hoofdlangsdragers lopende dwarsspanten momenteel “enkel” eenvoudige T-profielen. We denken erover na om hier met optioneel monteerbare wisselstukken in V-vorm te werken. Wat is uw mening hierover. Geef ons uw feedback! |
T2000 middengewricht
T2000 Kopstuk, korte luchttanks voor Rmin 328mm
Overigens: het voor enkele varianten van de T2000, de T4 en voor alle Sggns 73’ benodigde draaistel Talbot DRRS zullen we, in plaats van het afgewerkt aan te kopen, nu onder eigen verantwoordelijkheid construeren en produceren. |
| CEMAT Sgnss eerste prototype, als test “beladen” met Herpa wissellaadbak C745 zonder opdruk Zonder scharnieren of klapgrendels
CEMAT Sgnss eerste prototype
CEMAT Sgnss erster Prototyp
|
| Donderdag 09/03/2006, 2 uur ‘s morgens Heette het vorige maand niet dat bij de volgende maal alles anders zou zijn? Nu, dat was eigenlijk bedoeld voor de volgende keer. Ook nu stond een late shift op het programma, om het prototype van ons tweede model, de Hupac zadeldraagwagen T4, op tijd klaar te krijgen voor de presentatie op Faszination Modellbau in Sinsheim, die plaatsvindt van 09 tot 12/03/2006. We denken dat de arbeid hier geloond heeft, hoewel ook hier, zoals bij het prototype van de T2000, nog niet alle (kleine) onderdelen beschikbaar zijn. Maar overtuig uzelf ofwel in Sinsheim op onze stand of aan de hand van de foto’s hier op deze pagina. |
![]() |
![]() |
![]() |
|
Donderdag 02/02/2006, 2 uur ‘s morgens |
![]() |
![]() |
![]() |